Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Hallesches Wappen

Dokumente

Aufruf zur humanitären und wissenschaftlichen Unterstützung der Ukraine
ukr_01_aufruf.pdf (44 KB)  vom 08.03.2022

Geschichte! in Sozialen Medien
PR m&z 3 2022.pdf (230,2 KB)  vom 23.03.2023

Flyer Schreibende Monarchen
Flyer_Schreibende Monarchen.pdf (7,1 MB)  vom 14.02.2024

Verloren, verwandelt, wiederentdeckt
Text Lost Places-LISA-1.pdf (134,5 KB)  vom 04.06.2024

Macht Geschichte
Macht Geschichte!.pdf (57,3 KB)  vom 06.06.2024

Tagung: Gewalt im Bauernkrieg
flyer_bauernkrieg.pdf (3,4 MB)  vom 27.02.2025

Ankündigung Berufsperspektiven im SoSe 2025
Ankuendigung_Berufsperspektiven a4.docx (167,3 KB)  vom 24.04.2025

Programm Workshop „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“
WS-Thesaurus_Programm_final.pdf (165,6 KB)  vom 16.04.2025

Veranstaltungsplakat Mai 2025 Vortrag Satjukow
Veranstaltungsplakat_Vortrag_Satjukow.pdf (649,6 KB)  vom 08.05.2025

Programm zum Workshop "Methoden der Parlamentarismusforschung - interdisziplinäre         Zugänge"
Workshop_Methoden der Parlamentarismusforschung_Programm06.06.25.pdf (238,4 KB)  vom 06.06.2025

Kontakt

Institut für Geschichte

Telefon: + 49 (0) 345 55 - 24294

Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108 Halle

Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät I
Institut für Geschichte
06099 Halle

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Institut für Geschichte

Aktuelles aus dem Institut für Geschichte

Programm Workshop

„Die Legislative in Gefahr?
Historische und aktuelle Herausforderungen im
Dialog“ - Podiumsdiskussion mit Dr. Claudia
Gatzka, Prof. i.R. Dr. Thomas Lindenberger und Dr.
Danny Schindler am 26. Juni 2025, 18:00 Uhr

Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden aktuelle Debatten um den Zustand der Demokratie und die Gefahr der Aushöhlung oder Entmachtung der Parlamente durch rechtsextremistische Parteien von Expert:innen aus der Geschichts- und Politikwissenschaft reflektiert.

Ort: Aula der der Martin-Luther-Universität Halle im Löwengebäude, Universitätsplatz 11.

Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen des Workshops "Methoden der Parlamentarismusforschung - interdisziplinäre Zugänge" statt. Das Programm finden Sie hier.


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Community Treffen: Ontologien-Pluralismus in Graphdatenbanken    

Ontologien-Pluralismus in Graphdatenbanken

Olaf Simons (Data Connectivity, NFDI4Memory) demonstriert am 16. Juni 2025 zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhr während des digitalen gemeinsamen Community-Treffesn von NFDI4Objects und NFDI4Memory das Mapping verschiedener ontologischer Ansätze in der Graphdatenbank FactGrid und zeigt so, wie verschiedene Vokabulare und Ontologien integriert genutzt und Normdaten strukturiert werden können.

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"Mein Vater ist Russe": Hörfeature mit Prof. Silke Satjukow

In einem Feature von Deutschlandfunk Kultur am 10. Mai um 18.05 Uhr erzählt Prof. Silke Satjukow die Geschichte von Besatzungskindern am Ende des Zweiten Weltkrieges. „Mein Vater ist Russe“ – Mit dieser (Un)Gewissheit wachsen hunderttausende um 1945 gezeugte Kinder von deutschen Frauen und russischen Soldaten auf. Fast immer sind sie machtlos gegen das bleierne Schweigen der Mütter, die ihre Vergangenheit durch Lebenslügen unter der Decke halten wollen. Egal ob die Beziehungen der Deutschen zu Rotarmisten gewaltsam erzwungen oder romantisch waren. Im Nachkriegsdeutschland werden sie zum sozialen Makel.

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Aktivitäten

Exkursion nach Florenz

Im März 2025 führte die Professur für die Geschichte der Frühen Neuzeit gemeinsam mit zwölf Studierenden unseres Instituts eine Exkursion nach Florenz durch. Zentrales Ziel war dabei vor Ort die Untersuchung der Frage, wie es der Familie der Medici gelang, die mittelalterliche Republik Florenz nach und nach in einen frühneuzeitlichen Fürstenstaat zu transformieren. Zwei der mitgereisten Studierenden berichten in folgendem kleinen Artikel von der Exkursion:

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Vortrag: Die 'Russen' kommen - und bleiben

Vortrag: Die 'Russen' kommen - und bleiben

Am 14. Mai 2025 um 18:00 Uhr wird Prof. Dr. Silke Satjukow anlässlich des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren in Magdeburg einen Vortrag zum Kriegsende 1945 in Sachsen-Anhalt halten und auf das deutsch-sowjetische Neben- und Miteinander nach dem Krieg eingehen.

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Graduiertenkolleg

Eröffnungsveranstaltung des Graduiertenkollegs „Politik der Aufklärung“

Am 22. Mai 2025, 14.00 Uhr findet die offizielle, festliche Eröffnungsveranstaltung des von der DFG geförderten Graduiertenkollegs „Politik der Aufklärung“ statt. Anlässlich dieser Veranstaltung wird Frau Prof. Dr. Liliane Weissberg (University of Pennsylvania) Mercator Fellow im Graduiertenkolleg einen Vortrag halten. Weitere Informationen finden Sie hier:

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Krisen und Transformationen

Aufsatz zu "Krisen und Transformationen" erschienen

Gerade sind die „Anschlüsse an den 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft“, der 2024 in Halle stattfand, die sich mit „Krisen und Transformationen“  beschäftigen, Open Access erschienen: https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2025/03/9783847432548.pdf    Richard Pohle, Thomas Grunewald und Holger Zaunstöck haben darin ihre Überlegungen zu einer Forschungsperspektive für eine Transformationsgeschichte der Franckeschen Stiftungen dargelegt.

Thesauri im Fach Jüdische Geschichte am 3. Juni 2025 in Halle (Saale)

Tagesworkshop: Thesauri im Fach Jüdische Geschichte am 3. Juni 2025 in Halle (Saale)

Am 3. Juni 2025 findet in Halle (Saale) der Workshop "Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte" statt. Neben spezifischen Bedarfen werden auch allgemeine Praktiken und Möglichkeiten kontrollierter Vokabulare der Geschichtswissenschaft diskutiert. Anmeldungen sind ab sofort bis Mitte Mai möglich.

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Berufsperspektiven SoSe 2025

Podiumsdiskussion: Berufsperspektiven für Historiker:innen

Im Rahmen des Kolloquiums Neuere und Neueste Geschichte & Zeitgeschichte werden am 14.5.2025  Dr. Kathrin Kollmeier (Stiftung Humboldforum, Berlin), Stefan Paul-Jacobs (Büro für Geschichte, Leipzig) und Oliver Wiebe (Landtag Sachsen-Anhalt) über ihren beruflichen Werdegang berichten.

Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

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Geisteswissenschaften! Neue Bücher zu Krieg und Konflikt    

Geisteswissenschaften! Neue Bücher zu Krieg und Konflikt

Buchpräsentation und -diskussion am Dienstag, 8. April  2025, um 19:00 Uhr im Grünen Salon des Literaturhaus Halle (Bernburger  Str. 8, 06108 Halle).

Ob in der Öffentlichkeit oder in der Familie – den  Geisteswissenschaften wird misstraut. Sie seien brotlos, unproduktiv,  nicht systemrelevant. Dem widersprechen ganze Bibliotheken, Blogs und  Social-Media-Beiträge, die geisteswissenschaftlich fundiert sind. Wir  wollen sie erkunden.

»Geisteswissenschaften!« ist ein geistes- und  gesellschaftswissenschaftliches Forum der Martin-Luther-Universität mit  ausgewählten Gästen. Jeweils unter einem Leitthema diskutieren wir neue  Bücher oder digitale Publikationen aus unterschiedlichen  Fachperspektiven.

Hier    geht’s zur ausführlichen Beschreibung.

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Link zum Interview    

Neu auf unserem Blog History Goes Public: 5 Fragen zum Start des Graduiertenkollegs „Politik der Aufklärung“

Zum Sommersemester nimmt das Graduiertenkolleg „Politik der Aufklärung“  an der MLU seine Arbeit auf. Wir sprachen mit dem stellvertretenden Sprecher Theo Jung.

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Tagung: Gewalt im Bauernkrieg

Tagung: Gewalt im Bauernkrieg

Anlässlich des 500. Jahrestages des Bauernkrieges findet in Stollberg vom 10.-12. April eine wissenschaftliche Tagung statt, die sich insbesondere mit dem Phänomen der Gewalt in all ihren Facetten im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg widmet. Die Tagung wird von Andreas Pečar und Gerd Schwerhoff (Dresden) ausgerichtet und von der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Landkreis Mansfeld-Südharz und der Gemeinde Stollberg veranstaltet. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für die Tagung anzumelden.

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Institutspreis

Institutspreis für gute Abschlussarbeiten

Zur Würdigung der vielen guten Abschlussarbeiten der Studierenden am Institut für Geschichte hat der Institutsbeirat im letzten Jahr einen Institutspreis ins leben gerufen.  Herausragende Abschlussarbeiten eines Jahres (dazu zählen Bachelor-, Master- und Staatsexamensarbeiten) können auf Vorschlag der Lehrenden und nach Beurteilung einer Jury mit diesem Preis bedacht werden.
Dotiert ist dieser Preis mit 100 € für Bachelorarbeiten und 200€ für Master-/Staatsexamensarbeiten. Weitere Informationen finden Sie in den Richtlinien.

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Lothringenexkursion der Mittelalterprofessur

Lothringenexkursion der Mittelalterprofessur

Vom 23.-28.9.2024 wandelten zehn hallische Studierende und drei Lehrende auf den Spuren der lothringischen Geschichte. Von den Entdeckungen künden eine Reportage und ein (etwas seriöserer) Exkursionsbericht.

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Aufklärung, Religion und Wissen

Transformation in den Kulturwissenschaften. Bestandsaufnahme und Perspektiven

Workshop, Martin-Luther-Universität Halle-Witenberg 7. und 8. November 2024
Organisiert von Stephan Pabst und Daniel Weidner im Rahmen des Transformationslabors „Imagination der Zukunft“ und des Forschungsschwerpunkts „Aufklärung, Religion, Wissen“

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Ringvorlesung    

Ringvorlesung "Was Sie schon immer über Polen wissen wollten (oder sollten)"

Die Ringvorlesung bietet eine wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche und abwechslungsreiche Einführung in die polnische Gesellschaft, Sprache, Geschichte  und Kultur. Anhand ausgewählter Themen geben die Vortragenden Einblicke in das Polen von gestern und heute.

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Seminarexkursion in die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen am 25.09.2024

Seminarexkursion in die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen am 25.09.2024

Im Rahmen des Seminars "Auf dem Weg zu einer multimedialen Gedenkstätte - Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen erkunden und weiterdenken" haben Studierende unseres Instituts am 25.09.2024 die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen besucht. Im Dialog mit dem Gedenkstättenpersonal formulierten sie Vorschläge zur digitalen Weiterentwicklung der sachsen-anhaltinischen Gedenkstätte und nahmen am Auftakt des Workshops "Die Zukunft der Gedenkstätten zwischen Ortsgebundenheit, Zeitzeug:innen und Digitalität" (25.-26.09.24) mit Expert:innen aus Wissenschaft, Gedenkstätten- und Bildungsarbeit teil. Während des Besuchs legten die Studierenden außerdem einen Gedenkkranz zur Erinnerung an die Opfer des Massakers von Gardelegen im April 1945 nieder.

Workshop Gardelegen

Workshop zur Zukunft von Gedenkstätten im digitalen Zeitalter am 25.-26.9.2024 in Gardelegen

Wie können sich Gedenkstätten im digitalen Zeitalter breiter aufstellen? Welche Möglichkeiten bietet die Nutzung von AR und KI? Der Lehrstuhl Geschichte der Neuzeit veranstaltet am 25. und 26. September 2024 einen Workshop zum Thema „Die Zukunft der Gedenkstätten zwischen Ortsgebundenheit, Zeitzeug:innen und Digitalität“ in der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen. In diesem Rahmen kommen Studierende unseres Instituts mit Expert:innen aus Wissenschaft, Gedenkstätten- und Bildungsarbeit zusammen, um über neue Vermittlungskonzepte für die Gedenkstätte in Gardelegen und die Gedenkstättenlandschaft Sachsen-Anhalts insgesamt zu diskutieren. Konkret geht es die Entwicklung von Historischen Avataren und Zielgruppenforschung. Organisiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Silke Satjukow, Robert Schümann, geb. Scholz, und Anne Kluger, die Auskunft zum Workshop geben können.

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Langeoog - Biographie einer deutschen Insel    

Langeoog - Biographie einer deutschen Insel

In  dieser globalen Mikrogeschichte einer deutschen Insel wird erstmals ein  Naturraum am Rande Deutschlands epochenübergreifend historisiert. Die  methodisch reflektierte Untersuchung greift Impulse der modernen  Raumgeschichte auf und fragt nach den wechselnden Bedeutungen, die „Langeoog" von den Einheimischen wie den „Fremden" zugeschrieben wurden.  Um deutsche Geschichte zu dezentralisieren, wird die Geschichte der  Insel und ihrer Menschen analytisch und narrativ mit der Geschichte  Nordwestdeutschlands sowie der National- und Globalgeschichte  verschränkt. Deutlich wird die Dynamik der Verflechtung des Insularen:  durch politische, religiöse und kulturelle Einflüsse, durch  administrative, wirtschaftliche und militärische Verbindungen und nicht  zuletzt durch Zu- und Abwanderung oder Urlaubsaufenthalte  Hunderttausender von Touristen. Diese erste histoire totale einer  deutschen Insel liefert aufschlussreiche Beiträge zur Tourismus- und  Umweltgeschichte, zur NS- und Antisemitismusforschung, zur Militär-,  Sozial- und Kulturgeschichte. Nicht zuletzt erweitert sie den  touristischen Blick um die Einsicht in die Historizität eines  „Naturparadieses“. Die Resonanz bei Lesungen, öffentlichen und  universitären Gastvorträgen zeugt von großem Interesse an dem Versuch,  das Große im Kleinen zu erkennen und besser zu verstehen. Ein dritter  Band ist in Arbeit.

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Community Forum NFDI4Memory    

Community Forum NFDI4Memory

Nun ist es soweit: Das zweite 4Memory Community Forum findet ab morgen, am 18.09.2024, in Halle (Saale) im Vorfeld der Tagung `Digital History & Citizen Science` statt.

Die Anmeldung erfolgt über das Conftool    der Tagung `Digital History & Citizen Sciences`, die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung auf den letzten Metern lohnt immer! Seien Sie bei einem vielfältigen Programm dabei:

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Rahmenthemen für die Staatsexamensarbeiten veröffentlicht

Rahmenthemen für die Staatsexamensarbeiten veröffentlicht

Für die Klausuren im Rahmen der Staatsexamensarbeiten wurden jetzt die Rahmenthemen für Geschichte und die Fachdidaktik veröffentlicht. Die Vorbereitung kann nun vertieft beginnen.

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Hörspiel    

Ausstellung und Hörspiel „Prinzip Held*. Von Heroisierungen und Heroismen“

Das Militärhistorische Museum Berlin-Gatow zeigt bis zum 3. November 2024 die Sonderausstellung „Prinzip Held*. Von Heroisierungen und Heroismen“. Zusätzlich zur Ausstellung ist ein gleichnamiges Hörspiel entstanden, das in der Audiothek von Deutschlandfunk Kultur    zu hören ist. Kay Schmücking hat für die Ausstellung das Thema „Heldentod“ bearbeitet und im Rahmen des Hörspiels darüber aus der Perspektive seiner eigenen Forschung gesprochen.

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HistoNet19    

HistoNet19: Neues Forschungsnetzwerk zur Geschichte des 19. Jahrhunderts

Die Website des neu gegründeten Forschungsnetzwerks „HistoNet19. Netzwerk für historische Forschung zum langen 19. Jahrhundert“ ist online. HistoNet19 bietet insbesondere jüngeren Forscherinnen und Forschern eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch, die Präsentation von laufenden Forschungsprojekten sowie für Debatten über die weitere Entwicklung der geschichtswissenschaftlichen Forschung zum 19. Jahrhundert.

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Freund-Feind In Ost und West    

Freund-Feind in Ost und West

Freund-Feind in Ost und West: Die Historikerin Silke Satjukow spricht im Deutschland-Radio über Stereotypen in Zeiten von Krisen und Kriegen.


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Frīdrihs Bernhards Blaufūss. Dzīvesgājums. 
Friedrich Bernhard Blaufuß. Lebenslauf.

Frīdrihs Bernhards Blaufūss. Dzīvesgājums.
Friedrich Bernhard Blaufuß. Lebenslauf.

Sastādītāja Beata Paškevica sadarbībā ar Tomasu Grūnevaldu un Holgeru Caunšteku.

Herausgeberin Beata Paškevica in Zusammenarbeit mit Thomas Grunewald und Holger Zaunstöck, Riga 2023.

Die 1752 in Riga verfasste Autobiographie von Friedrich Bernhard Blaufuß (1697–1756), Pfarrer der St.-Jakobs-Kirche in Riga, ist ein ebenso persönlicher wie subjektiver wie zeitloser Text über die Beziehung des Menschen zu Gott und die Suche nach seiner Mission in der Welt. Beata Paškevica hat in der Publikation einen Überblick über die literarische Tätigkeit von Blaufuß erstellt.  Die Publikation ist in zwei Sprachen – Deutsch und Lettisch – lesbar.

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Macht Geschichte

MACHT Geschichte!

Unter diesem Motto haben Studentinnen und Studenten des Institutes für Geschichte Podcasts erstellt, um auf den Masterstudiengang Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aufmerksam zu machen.

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Verloren, verwandelt, wiederentdeckt. Lost Places in Sachsen-Anhalt gemeinsam sichtbar machen

Die Historische Kommission für Sachsen-Anhalt ruft Schulen, Heimatvereine sowie alle geschichtsinteressierten Menschen im Bundesland dazu auf, in Vergessenheit geratene historische Orte, Gebäude und Einrichtungen in ihrer Umgebung zu erforschen.

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Vorstellung des Registers für Vokabulare

Vorstellung des Registers für Vokabulare

Am 23.4.24 wird zwischen 12:00 und 14:00 Uhr das "Register für historische und objektbezogene Vokabulare und Normdaten" für die geisteswissenschaftlichen Communities vorgestellt und die praktische Eintragung in das Register vorgestellt. Das Projekt ist ein Vorhaben der Task Area "Data Connectivity" von NFDI4Memory

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