Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Newsarchiv
2020
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2019
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2018
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2017
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2016
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2015
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2014
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2013
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2012
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2011
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2009
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Weiteres

Newsarchiv: Aktuelles am Institut für Geschichte

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 weiter

Jahr 2020

Einschreibtermine WS 20/21 in Studip

Folgende Einschreibtermine gelten für das WS 20/21

Basismodul und Einführungsmodule

29.10.2020, 19.00 Uhr - 6.11.2020, 0.00 Uhr

Alle anderren Module 12.10.2020-30.10.2020

Kolloquium zur mittelalterlichen Geschichte

Das Kolloquium findet am 21./22. Oktober 2020 am Institut für Geschichte mit Themen im weiteren Umfeld von  Herrschafts- und Konkurrenzstrategien statt. Entnehmen Sie alle weitere Details dem Programm.

Bei Interesse bitte melden per Mail:

[ mehr ... ]

Rahmenthemen für die Staatsexamensprüfungen (Arbeit unter Aufsicht) online

Ab sofort können die Themen zur Arbeit unter Aufsicht im fachwissenschaftlichen Teil des Staatsexamens eingesehen werden.

[ mehr ... ]

NFDI4Memory-Community-Treffen am 24. April 2020 in Halle (Saale)

Community-Treffen, Halle, Universitätsplatz 1, Hallischer Saal

Am 24. April findet ein „Community-Treffen“ im Hallischen Saal (Universitätsplatz 1), 06108 Halle zwischen 11–17:00 Uhr statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein!

Bei diesem Treffen werden Sie die Möglichkeit haben, ihre Bedarfe und Anliegen mit Vertreter*innen des Konsortiums zu diskutieren und über die mögliche Partizipation und Mitgestaltung an 4Memory zu sprechen. Gleichzeitig dient das Treffen der allgemeinen Informationen über NFDI und 4Memory.

Anmeldung erforderlich:

https://www.esciences.uni-trier.de/events/event/nfdi4memory-community-treffen-am-24-april-2020-in-halle-saale/   

[ mehr ... ]   

Eröffnung des Onlineportals zur Bonner Längsschnittstudie des Alterns: Alte Liebe rostet nicht ...

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt

Die BOLSA ist online ... da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger - zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.

Bei der BOLSA handelt es sich um ein einzigartiges, lebensgeschichtliches Archiv mit Toninterviews und zahlreichen Akten zu älteren Menschen, die zwischen 1890 und 1905 geboren wurden. Gefördert von der VW-Stiftung wurde die BOLSA in den letzten Jahren digitalisiert und erschlossen. Jetzt sind die intensiven Erzählungen der Menschen (fast) direkt erfahrbar:

https://bolsa.uni-halle.de/.

Nehmen Sie teil am Webinar:

Wann: 7. Juli 2020, 11:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Thema: Eröffnung der BOLSA

Registrieren Sie sich bitte für das Event:
https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_Wv_6ZAYBQdGBrnUTaurv6A   

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Webinar.

Veranstalter:

  • Prof. Dr. Christina von Hodenberg, Professorin für Europäische Geschichte an der Queen Mary University of London [Homepage    ]
  • Dr. Katrin Moeller, Leiterin des Historischen Datenzentrums Sachsen-Anhalt [Homepage]

Projektpartner:

  • Dr. Roberto Cozatl und Dirk Pollmächer, Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, [Opendata Universitätsbibliothek Halle-Wittenberg]
  • Marina Lemaire, M.A., Referentin für Projektmanagement digitale Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften am Servicezentrum eSciences der Universität Trier [Homepage    ]
  • Dr. Christoph Rott, Diplom-Psychologe am Institut für Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg [Homepage    ]
  • Dr. Thomas Schmidt, Archiv für Gesprochenes Deutsch, Leiter des Programmbereichs „Mündliche Korpora“ [Homepage    ]
  • Sonya Schönberger [Homepage   ] und Norbert Lang [Homepage   ], Hörspielmacher*innen und Künstler*innen

[ mehr ... ]   

Aufsatz über Georg Friedrich Weise auf Russisch erschienen...

Mittlerweile ist der Aufsatz von Holger Zaunstöck zu Georg Friedrich Weise nicht nur Open Access sondern auch in russischer Sprache erschienen:

Holger Zaunstöck, Georg Friedrich Weise – An invisible agent of Pietism in Russia: His travels and handwritten notes in the global network of Pietists, 1730-43. In: Кунсткамера │ Kunstkamera), St. Petersburg, Issue 3 (5) 2019, S. 19–38.

http://journal.kunstkamera.ru/files/journal_kunstkamera/2019_03/zaunst_ck.pdf   

Das zugängliche Archiv: Geschichtliche Familienforschung als digitale Bürgerwissenschaft

Tagung: Halle (Steintorcampus) 3. bis 5. April 2020

Die Tagung an der Universität Halle wird anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der größten bürgerwissenschaftlichen Vereinigung im Bereich der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft angeboten, des Vereins für Computergenealogie, sowie des zehn- bzw. fünfjährigen Bestehens der Online-Kirchenbuchportale des überkonfessionellen Archivverbunds Icarus (Matricula) und der Evangelischen Kirche (Archion).

Die Tagung soll die Arbeitsbereiche von Archiv, Digital Humanities, Bürgerwissenschaft (Citizen Science) und historischer Kulturwissenschaft zusammenbringen. Sie soll zugleich den Kontakt zwischen privat motivierter geschichtlicher Familienforschung zur Ortsgeschichte und zur sozialwissenschaftlichen Biographieforschung (klassisch etwa der BOLSA-Studie) eröffnen und setzt die Arbeit des Arbeitskreises Historische Demographie in neuer Form fort.

Wir gehen aus von der Beobachtung, dass die Masse der Archivbenutzer(innen) nicht aus studierten Historiker(inne)n besteht, sondern aus Menschen, die aus privatem Interesse die Biographie einzelner Personen und Familien erforschen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die privat motivierte Praxis der "Ahnenforschung" in weiten Bereichen zu einer kooperativen, digitalen Praxis der "Computergenealogie" gewandelt. Über Crowdsourcing-Projekte ist die Computergenealogie zu einem gewichtigen Partner der Archive geworden und generiert Massendaten von hohem historisch-sozialwissenschaftlichem Interesse.

Das Format der Tagung verbindet unterschiedliche Angebote, die sich an ein Publikum aus privaten Familienforscher(inne)n, an Ortsgeschichte interessierten Menschen, Fachhistoriker(inne)n und Ethnolog(inn)en, Archivar(inn)en und Informatiker(inne)n richten. Daher werden unterschiedliche Formate angeboten, von der Schulung in der virtuellen Forschungsumgebung FuD über Vorträge und Diskussionen bis hin zum Barcamp zu laufenden Crowdsourcing-Projekten.

Eine Online-Anmeldung unter https://vo.genealogy.net/CompGen/?veranstaltunganmelden=632    ist zu Zwecken der Raumplanung bis zum 15.3.2020 erbeten (bei der Anmeldung bitte ca. 30 Sekunden Geduld; bei Fragen zur Anmeldung bitte E-Mail an ).

[ mehr ... ]   

Fünfter Kongress Polenforschung: "Gerechtigkeit"

Halle (Saale), 5.-8. März 2020

Das Streben nach politischer und sozialer Einheit und Solidarität in Europa ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Unter den einzelnen Staaten ebenso wie innerhalb der nationalen Gesellschaften ist die gerechte Verteilung von materiellen Ressourcen, aber auch von Lasten umstritten. Ebenso steht die ungleiche Partizipation an politischen, sozialen und kulturellen Prozessen in der Kritik.

Der 5. Kongress Polenforschung konzentriert sich deshalb auf das Thema Gerechtigkeit, das in einem breiteren Begriffsfeld unter anderem Gleichheit, Recht, Normen, Werte und Moral ebenso wie deren Verneinungen umfasst. In gegenwärtiger und in historischer Perspektive sollen am Beispiel Polens Vorstellungen von Gerechtigkeit sowie Praktiken ihrer Realisierung identifiziert und diskutiert werden. Dabei interessiert Polen im europäischen Vergleich und in globaler Verflechtung.

[ mehr ... ]   

Jahr 2019

Poland 1989. Negotiations, (Re)Constructions, Interpretations

Vom 23. bis zum 25. Oktober findet am Institut für Geschichte am Steintor-Campus die internationale Konferenz "Poland 1989" statt.

Die Veranstaltung wird organisiert vom Aleksander Brückner Zentrum für Polenstudien. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Ausschreibung für eine Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft ohne oder mit BA-Abschluss

Die Professur Geschichte des Mittelalters sucht zum 1. April 2019 für mindestens 6 Monate (Verlängerung möglich) eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d).

Die Aufgaben umfassen u. a.

  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Lehrveranstaltungen
  • Verwaltungsaufgaben (z. B. Literaturbeschaffung)
  • Organisatorische Unterstützung bei Veranstaltungen des Lehrbereichs

Sie verfügen über:

  • ausgeprägtes Interesse an den Themen des Lehrbereichs
  • überdurchschnittlich gute Leistungen im Fach Mittelalterliche Geschichte
  • Hohes Maß an Engagement, Zuverlässigkeit und Motivation Zeitliche Flexibilität
  • Stundenumfang bis zu 8 Stunden pro Woche (40h / Monat)

Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit Angaben zum bisherigen Studienverlauf sowie Ihren Sprachkenntnissen bis zum 15. Februar 2019 ausschließlich per Email an:

Treffen des Netzwerk Oral History in Wien
14.02.2019 - 15.02.2019

Seit 2014 trifft sich das Netzwerk Oral History, eine  interdisziplinäre und selbstorganisierte Gruppe von Personen und  Institutionen, die mit mündlichen und/oder audiovisuellen Quellen im  geschichtswissenschaftlichen, pädagogischen, musealen oder  archivalischen Kontext arbeiten. Die unterdessen im jährlichen Abstand  stattfindenden Netzwerktreffen haben den Erfahrungstausch der  teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen zum Ziel und sollen inhaltliche,  methodische und archivierungsspezifische Aspekte der Oral History  profilieren.

Das siebte Treffen findet in Zusammenarbeit mit der  Österreichischen Mediathek am Technischen Museum in Wien statt. Damit  möchten wir das Netzwerk auf die vielfältigen Oral History-Aktivitäten  in Österreich ausweiten. Im Zentrum steht die Arbeit der Mediathek in  Bezug auf Interviewprojekte, die dort gesammelt, bewahrt und  bereitgestellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf  forschungsethischen Fragen, zu denen es ein Round-Table-Gespräch geben  wird. Hinzu kommt die Vorstellung eines erfahrungs- und  migrationshistorischen Forschungsprojekts.

Interessierte sind  herzlich eingeladen. Mit der Teilnahme am Workshop ist die  grundsätzliche Bereitschaft zur Mitarbeit im Netzwerk verbunden.  Interessierte wenden sich bitte bis zum 31. Januar 2019 an Stefan Müller  (), Nachfragen beantworten auch Linde Apel  () oder Johannes Kapeller  ().

Das Programm finden Sie unter diesem Link:

[ mehr ... ]   

Jahr 2018

Newsarchiv verlassen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 weiter

Zum Seitenanfang